In unmittelbarer Nachbarschaft der Moschee in Groß-Karben hat sich die „Identitäre Bewegung“ mit einem Treffpunkt in der Bahnhofstraße niedergelassen. War sie lange nur im Internet präsent, tritt sie seit 2012 auch öffentlich auf, störte zum Beispiel in Frankfurt eine Auftaktveranstaltung der interkulturellen Woche. „Die Identitäre Bewegung“ tritt offen feindlich gegenüber dem Islam und Zuwanderern auf. Der Bremer Verfassungsschutz ordnet die Gruppierung als „rechtsextrem“ ein. (zlp)
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