Bad Vilbel. Unter dem Vorsitz von Irene Utter besichtigte der Arbeitskreis Verkehr der CDU Bad Vilbel den Heilsberg, vor allem das Neubaugebiet Taunusblick. Der Arbeitskreis setzte sich mit der Sorge der Anlieger auseinander, dass die Carl-Schurz-Straße, die sehr breit ausgebaut ist, durch die künftige Verbindung zur Danziger Straße eine Rennstrecke werden könnte, was auch die Anwohner der Danziger Straße belasten würde.
„Die Lösung dieses Problems ist auch Gegenstand der laufenden Vergleichsverhandlung zwischen der Stadt Bad Vilbel und den Klägern gegen die Bebauung der Amiwiese“, erklärte Irene Utter. Außerdem ging der Arbeitskreis der Frage nach, ob es möglich sei, den Baustellenverkehr schonend für die Anlieger umzuleiten. Insgesamt sei die Bereitschaft sehr groß gewesen, zufriedenstellende Lösungen für alle Beteiligten zu finden und dadurch zu einem friedlichen Ausgleich mit den Klägern zu kommen.
Irene Utter hierzu: „Die Bad Vilbeler CDU ist gewillt, einen Beitrag zur Lösung des Konfliktes zu leisten, weil eine Dauerkonfrontation niemandem in Bad Vilbel nutzt.“ (sam)