Bad Vilbel. Die Diskussion über die „Potentiale gesellschaftlich nützlicher und nachhaltige Wirtschafts- und Energiepolitik“ geht es am Donnerstag, 19. Februar, um 20 Uhr im Haus der Begegnung, beim Treffen der Arbeitsgruppe „Grüne Konzepte“. Folgende Themen beschäftigen die Diskutanten: Soll sich Bad Vilbel aus der kommunalen Wirtschaftsförderung verabschieden, weil in Bad Vilbel nahezu Vollbeschäftigung herrscht und deshalb kein weiteres Wirtschaftswachstum in Bad Vilbel nötig ist? Kann Bad Vilbel den Standortvorteil durch die eigenen Stadtwerke nutzen, um aus dem Gewerbegebiet Massenheim einen Standort für Elektromobilität zu machen? Weitere Themen sind kommunale Wirtschaftspolitik ohne umweltzerstörendes Wachstum sowie die Frage, ob sich der Dottenfelderhof die Basis sein könnte, um Vilbel zur „Bio- und Vegan“-Hochburg im Rhein-Main-Gebiet zu machen?. (sam)
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