Veröffentlicht am

„Schumi“ bekommt Konkurrenz – Jetzt fehlt nur noch, dass sie für Vilbeler Wasser werben

Bad Vilbel. Weltmeister Michael Schumacher muss sich warm anziehen, denn „Schumi“ bekommt Konkurrenz aus Bad Vilbel: FFH gibt nicht nur im Radio Gas – sondern auch auf der Kartbahn. In der Bergen-Enkheimer Halle fuhren Mitarbeiter des Bad Vilbeler Senders mit Freunden um die Wette. Zwölf Asphalt-Cowboys und fünf Motorsport-Mädels kämpften zum dritten Mal um Pokale und die Rennfahrer-Ehre.

Die Poleposition holte sich Bernhard Barth, Freund von Frauke Finus (FFH-Promotion), der tagsüber als Lufthansa-Techniker Flugzeuge repariert: „Da ist noch nie was schief gegangen.“ Auch jetzt gab’s für Bahnrekord-Bernhard einen steilen Höhenflug: Er schnappte sich dank eines nie gefährdeten Start-Ziel-Sieges erstmals den begehrten Sieger-Pokal.

Zweiter wurde FFH-Pressesprecher Dominik Kuhn, der den Cup 2008 gewann, vergangenes Jahr wegen seines dreifachen Bänderrisses und Eckgelenksprengung in der rechten Schulter (Skiunfall . . .) auf den Start verzichtet hatte. Dritter wurde FFH-Techniker Peter Dippel, der den Cup 2009 gewonnen hat – mit einem hauchdünnen Vorsprung vor Katrin Wächtershäuser (Concordia Versicherungen), die mit Platz vier als schnellste Frau der Race-Night auch den Damen-Pokal gewann.

Auf Platz fünf landete Thoralf Koch (Sparkasse Oberhessen), gefolgt von Olaf Schmölzer und Moderator Felix Moese.

Immerhin auf Platz Zehn fuhr Bad Vilbels erster Friseur Thomas Horinek und auf Platz Zwölf landete der Bad Vilbeler Top-Fotograf Eugen Sommer. (fnp/zlp)