Veröffentlicht am

Politischer Aschermittwoch mit Mario Gesiarz vom Rezi*Babbel-SPD lädt zum Faschingsausklang ins Awo-Café ein

Bad Vilbel. „Mit Mario Gesiarz haben wir einen der besten Frankfurter Mundartkünstler gewinnen können“ freut sich Walter Lochmann, SPD-Vizevorsitzender und kündigt den „politischen Aschermittwoch“ seiner Partei für Mittwoch, 9. März, um 18 Uhr im Awo-Café, Wiesengasse 2, an. Der eintritt ist frei. Mario Gesiarz kommt vom Frankfurter Mundart-Rezitations-Theater „Rezi*Babbel“ und bietet eine heiter-literarische Unterhaltung für alle, die Mundart wieder einmal richtig genießen wollen. Stoltze–Satire zum Fastnachtsausklang ist angesagt.

Stoltze begegnete beim Hambacher Fest in Neustadt (Pfalz) dem Schriftsteller Ludwig Börne, arbeitet am demokratischen „Frankfurter Volksblatt“ und ist ein exzellenter Satiriker, zum Beispiel in seiner „Frankfurter Krebbel- und Warme Bröderscher-Zeitung“, betont Lochmann. Stoltze gibt außerdem die „Frankfurter Latern“ heraus, er ist beim Fastnachtsumzug und in der Bütt des ersten Frankfurter Karnevalvereins „Bittern“ aktiv. Zum 5. Deutsches Turnerfest 1880 in Frankfurt am Main begrüßt er in seiner „Frankfurter Latern“ die Besucher mit seinem bekanntesten Gedicht: „Es will mer net in de Kopp enei, wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei“. (sam)