Alte Beleuchtung der Innenstadt hat nach 30 Jahren ausgedient
Bad Vilbel. Eine kleine Gruppe von Mitarbeitern der Stadt Bad Vilbel wie auch aus ortsansässigen Einzelhändlern hat sich am Donnerstagabend – leider im Regen – am südlichen Ende der Frankfurter Straße eingefunden. Denn die Stadt hatte eine neue Weihnachtsbeleuchtung angeschafft, und sie wurde nun zum ersten Mal eingeschaltet. Neun neue Lichtpanele sind es insgesamt, zwei davon begrüßen die Vilbeler an den beiden Enden der Straße mit »Frohes Fest«, die anderen zeigen weiß leuchtende Sterne. »Die fast 30 Jahre alte Beleuchtung hatte einfach ausgedient«, erklärte Ortsvorsteher Kurt Liebermeister (CDU). Bürgermeister Thomas Stöhr (CDU) ergänzt in seiner kurzen Ansprache: »Eine dieser Einheiten verbraucht weniger Strom als eine Glühbirne der vorherigen Beleuchtung.« 20 000 Euro hat die Neuanschaffung gekostet, mit der die Firma beauftragt war, die bereits den Niddaplatz beleuchtet hat, aber auch mit Projekten auf der 5th Avenue in New York und in Dubai betreut war. (nma)