Bad Vilbel. Seit dem Rathausumzug nach Dortelweil im Jahr 2015 erfreuen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch Bürgerinnen und Bürger an dem großen Weihnachtsbaum im Foyer des Rathauses. Weihnachtliche Lichter ließen den jeweiligen Baum schon immer leuchten, in diesem Jahr dekorierten Kinder aus städtischen Kitas den Baum zudem mit selbstgebasteltem Schmuck, teilt die Stadtverwaltung mit.
Bunt und winterlich
verzaubert
Bunte Girlanden, winterlich verzauberte Tannenzapfen, Papierkerzen, selbst gemalte Kugeln und viel weihnachtlicher Schmuck mehr verzieren den Weihnachtsbaum im Rathausfoyer in Dortelweil. Gebastelt wurde die Dekoration von den vier städtischen Kitas Rasselbande, Kinderwelt, Auenland und Kunterbunt. Zum Schmücken kamen dann die Mädchen und Jungen aus der Rasselbande und der Kinderwelt ins benachbarte Rathaus. »Wir waren alle ganz begeistert von den tollen Dekorationen, die die Kinder gebastelt haben. Der Weihnachtsbaum ist damit schön festlich und ein echter Hingucker«, sagt Sozialdezernentin Ricarda Müller-Grimm, die selbst fleißig beim Dekorieren half.
Ein Dank geht auch an die Mitarbeiter des Betriebshofes, die nicht nur – wie jedes Jahr – den Baum aufstellten, sondern mit großen Leitern und tatkräftigem Anpacken selbst dabei halfen, den Baum zu schmücken.
Dank an Helfer
vom Betriebshof
»Das Schmücken war ein generationenübergreifendes Gemeinschaftswerk, das uns allen große Freude bereitet hat«, führt Müller-Grimm weiter aus. Die Sozialdezernentin betont, dass der Weihnachtsbaum im Rathaus nun ein echtes Unikat ist. »Der Baumschmuck ist so individuell wie jedes Kind. Es gibt keine Kopie davon, und an keinem anderen Baum hängt diese wunderschöne Dekoration. Alle Bastlerinnen und Bastler und Dekorateurinnen und Dekorateure können wirklich stolz auf sich sein.«
Sowohl die U3-, als auch die Ü3-Gruppen der jeweiligen Kindertagesstätten bastelten und halfen beim Dekorieren mit. »Ich bin mir sehr sicher, dass der Weihnachtsbaum in der Adventszeit jedem, der ins Rathaus kommt, ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird, und das ist das Verdienst der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft«, so Ricarda Müller-Grimm abschließend. red