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Info-Stände per Telefon und Video-Streaming – SPD-Kandidat:innen stehen samstags Rede und Antwort

Bad Vilbel. »Wir sehen, dass viele Mitbürger:innen im Gespräch mit unseren Kandidat:innen gerne das ein oder andere Thema vor den Kommunalwahlen am 14. März besprechen würden«, sind sich Beate Bender, Spitzenkandidatin für den Ortsbeirat Dortelweil und Bernd Hielscher, Spitzenkandidat für die Stadtverordnetenversammlung und den Ortsbeirat Massenheim einig. »Leider sind in Zeiten der Corona Pandemie Wahlkampfstände nur schwer zu organisieren.« In Absprache mit den Spitzenkandidaten der Ortsbezirke Gronau (Janis Ahäuser), Heilsberg (Carsten Hauer) und ernstadt (Alban Krasniqi) will die SPD alternativ samstäglich einen virtuellen Infostand anbieten.

Die SPD Bad Vilbel wird dazu ab dem 13. Februar jeweils samstags zwischen 10 und 13 Uhr über die Telefonnummern (0157) 33962222 erreichbar sein. Dort werden die Namen, Telefonnummern und die Anliegen der Anrufer:innen aufgenommen. Innerhalb von zehn Minuten erfolge dann ein Rückruf. Für Dortelweil gilt so z.B. eine Aufteilung nach den Themen. Beate Bender wird sich bei Anrufen zum Wochenmarkt auf dem Dortelweiler Platz, zur Entwicklung des Brunnencenters, der Planung des Treffpunkts Georg-Mutz Platz für Senior:innen mit Schachbrett und Verweilmöglichkeiten zur sozialen Kontaktpflege melden. Claus Metz wird bei Themen wie Kahlschläge am Niddaufer und im Stadtwald, fehlende Bänke und Wegepflege zurückrufen.

Die Kandidat:innen der SPD Heilsberg werden per Video-Konferenz an den kommenden beiden Samstagen (13. und 20. Februat) jeweils von 11 bis 12 Uhr über die Plattform zoom Rede und Antwort stehen.

Interessenten erhalten die Zugangsdaten über ihre Anmeldung per E-Mail an heilsberg@spd-badvilbel.de. Zudem können unter dieser Mail-Adresse sowie unter t1p.de/spd-heilsberg auch sonst Informationen abgerufen oder Anregungen gegeben werden. Gerne rufen die Kandidat:innen auch telefonisch zurück, wenn die Interessenten eine Telefonnummer hinterlassen, informiert Carsten Hauer.
»Auch wenn dies alles kein echter Ersatz für den persönli-chen Kontakt ist, bleibt so doch wenigstens der Informationsaustausch gewährleistet«, ist sich der Heilsberger SPD-Vorsitzende  sicher, der aber hofft, bald wieder vor Ort in Kontakt mit den Bürger:innen treten zu können. (zlp)