Bad Vilbel. Der Stand des Bad Vilbeler Unternehmens Brother auf dem Weihnachtsmarkt erbrachte einen Umsatz von 3641,92 Euro für das Kenia-Schulprojekt des Bad Vilbeler Unternehmens auf dem schwarzen Kontinent, und zwar in Kenia. „Und da, wie ich nicht oft genug wiederholen kann, kein einziger Cent für Verwaltung und sonstige Ausgaben abgezogen wird, geht auch exakt dieser Betrag an die Kinder in Ukunda. Insgesamt sind in gut drei Jahren über 100.000 Euro in das Projekt geflossen,“ freut sich Brother-Pressesprecher Jörg-Stefan Schmitt und fügt hinzu: „Gegenwärtig sind wir in den Vorbereitungen, um den Schulneubau der vergangenen beiden Jahre um einen Kindergartentrakt zu erweitern.“ (sam)
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