Am Frankfurter Literaturtelefon des Verbands deutscher Schriftsteller liest seit Samstag, 1. Juni, bis Sonntag, 30 Juni, Horst Samson eigene Gedichte, informiert Alexander Pfeiffer, Vorsitzender des Schriftstellerverbandes Hessen.
Bad Vilbel/Frankfurt am Main. Das Frankfurter Literaturtelefon wird seitens des Schriftstellerverbandes von der Schriftstellerin Irmgard Maria Ostermann betreut und ist unter der Rufnummer (069) 24246021 erreichbar. Es bietet „literarische Kostproben rund um die Uhr“ von Schriftstellern der Rhein-Main-Region.
Horst Samson, Chefredakteur des Zeitungsrings Lokalpresse Bad Vilbel, wurde 1954 in Salcimi in Rumänien geboren und veröffentlichte bislang neun Lyrikbände, zuletzt „Und wenn du willst, vergiss“ (2010) und „Kein Schweigen bleibt ungehört“ (2013), beide im Pop Verlag Ludwigsburg erschienen. 1985 mit Berufsverbot belegt, emigrierte Samson 1987 nach Deutschland und lebt heute in Neuberg bei Hanau. Für seine Gedichte wurde er mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Horst Samson ist Generalsekretär des „Internationalen Exil-P.E.N. – Sektion deutschsprachige Länder“ sowie Mitherausgeber der deutschsprachigen Ausgabe von Sulman Rushdies „Die satanischen Verse“.
Das Frankfurter Literaturtelefon des Verbands deutscher Schriftsteller (VS) wird unterstützt und gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt, ver.di – Fachbereich 8 Medien, Kunst und Industrie, Renate Pörksen vom Amt für Informations- und Kommunikationstechnik in Frankfurt am Main sowie von Michael Boss von der Stadtbücherei Frankfurt am Main. (zlp)