Bad Vilbel/Rhein-Main-Region. Die Frankfurter Volksbank hat im Rahmen ihrer virtuellen Unternehmens-Weihnachtsfeier ihre 1.600 Mitarbeiter aufgefordert, soziale Einrichtungen, Jugendorganisationen oder Vereine aus der Rhein-Main-Region für einen Spendentopf in Höhe von insgesamt 23 000 Euro zu nominieren. Mehr als 100 Vereine, Organisationen und Initiativen wurden in dem internen Wettbewerb mit viel Verve und Enthusiasmus beworben.
Im anschließenden virtuellen Voting aller Mitarbeiter wurden 27 Gewinner ermittelt, die sich jetzt auf Zuwendungen in Höhe von jeweils 1.000 oder 500 Euro freuen dürfen. Dazu zählen auch der Ortsverband des Kinderschutzbundes Bad Vilbel und der Förderverein »Hospiz Wetterau«.
»Gerade in diesen Zeiten, in denen viele Menschen Sorge und Ängste haben, ist es uns wichtig, ein Zeichen zu setzen«, sagt Eva Wunsch-Weber, Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank. Die Aktion sei als Idee aus der Belegschaft gekommen und wurde im Rahmen der virtuellen Weihnachtsfeier umgesetzt. Zur unternehmerischen Verantwortung gehöre es auch, dort hinzusehen und zu helfen, wo die Not am größten sei. »Ich bin begeistert, wie viele unserer Kolleginnen und Kollegen sich in ihrer Freizeit sozial engagieren und Menschen in Sorge zur Seite stehen«. (zlp)
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