Niederdorfelden. Mit einer überwältigenden Mehrheit – nämlich einstimmig – haben die Mitglieder der SPD Niederdorfelden am vergangenen Donnerstag in ihrer Mitgliederversammlung Klaus Büttner offiziell zum Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 8. Oktober dieses Jahres nominiert.
In seiner Vorstellung nutzte Klaus Büttner die Gelegenheit, seine weiteren Ideen und Ziele für Niederdorfelden vorzustellen. Vor allem stehen für ihn dabei der Erhalt der Selbstständigkeit des Ortes und damit verbunden solide Finanzen an vorderster Stelle. Diese seien die Voraussetzung dafür, dass weitere wichtige Projekte angegangen werden können, wie beispielsweise Sanierung oder Neubau des Rat- und Bürgerhauses und die Sicherung der Kinderbetreuung.
Hier hat Büttner bereits einige Ideen, wie er sich weiterhin intensiv um die Gewinnung von Fachkräften bemühen möchte. Auch Erhalt und Sanierung der Infrastruktur sind ein Dauerthema, genau wie eine gute Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Gewerbebetrieben und nicht zuletzt die Unterstützung der vielen Ehrenamtler in den vielen Vereinen in Niederdorfelden.
»Klaus Büttner hat in seinen zwei Amtszeiten bereits sehr viel für unseren Ort bewegt«, so Dirk Bischoff, Vorsitzender der SPD Niederdorfelden. »Wir freuen uns sehr, dass er seinen eingeschlagenen Weg weitergehen möchte. Wir werden ihn gerne gemeinsam mit ihm gehen.«
SPD-Fraktionsvorsitzende Juliane Frey ergänzt: »Wir als stärkste Fraktion in der Gemeindevertretung und Klaus Büttner sind einfach ein gutes Team. Wir diskutieren zwar auch immer wieder sehr intensiv miteinander und sind beileibe nicht immer derselben Meinung. Aber wir gehen immer fair miteinander um, ergänzen uns gegenseitig und erreichen genau deshalb auch gute Lösungen für unseren Ort. Dies gilt es, die nächsten Jahre so weiterzuführen.«
»Um auch in der dritten Amtszeit gut durch raue Zeiten zu kommen, braucht es einen stabilen und kompetenten Steuermann«, schreibt Juliane Frey in der Pressemeldung. Dafür bekam Klaus Büttner als frischgebackener Kandidat von Dirk Bischoff und Juliane Frey ein Steuerrad überreicht. »Nun geht es mit Volldampf voraus!«, sind sich die Mitglieder der SPD Niederdorfelden einig. (zlp)
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