Drei Möglichkeiten gibt es für die Stadt: Bleibt sie, wo sie ist, ändert sich nichts. Doch die existenten Probleme (vor allem Enge und Zersplitterung der Verwaltung an fünf Standorten) bleiben bestehen. Baut die Stadt neu, kalkulieren Bürgermeister Stöhr und Stadtwerkechef Minkel mit zehn Millionen Euro Baukosten, zuzüglich 500 000 Euro Zinsen und Abschreibung pro Jahr. Möglich wäre auch der Umzug ins Brunnenkarree. Doch dort wäre nach den bisherigenVermietungen die Fläche knapp. In der Tiefgarage würden wegen den Vermietungen nur wenige Plätze für die Verwaltung bleiben. Auch wäre das Stadtarchiv nicht unterzubringen. (kop)
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