„Ihnen fehlt doch nichts!“ Patienten mit komplexen Krankheitsbildern kennen diesen Satz, wenn Ärzte aus einem unklaren Beschwerdebild Mühe mit der Diagnose haben. Der Befund ist nicht eindeutig, Schmerzen könnten alle möglichen Ursachen haben, ein langer Irrweg von Facharztpraxis zu Facharztpraxis beginnt. Dass eine solche Untersuchungsodyssee nicht bloß physisch leidvoll ist, sondern auch „die Psyche des Patienten belastet“, ist eine der Tatsachen, die MUDr. Eva Dufkova schon vor Jahren von dem innovativen Diagnosesystem ETAScan überzeugte. Dieses System sort für Furore und Abhilfe. Wir sprachen mit Dr. Dufkova über den „ETAScan“.
Frau Dr. Dufkova, was genau ist der ETAScan?
Dr. DUFKOVA: ETAScan ist ein bioenergetisches Diagnosesystem, das es ermöglicht, den menschlichen Körper in kürzester Zeit auf Herz und Nieren zu untersuchen. Dabei werden nicht nur die chemisch-physikalischen Prozesse, sondern der gesamte energetische Zustand des Organismus erfasst und bildlich dargestellt. So sehe ich mit der ETAScan die stark belastete Galle, die über das Bio-Energiesystem mit Knie, Hüften und Schultern in Verbindung steht. So kennen wir es auch aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). So behandele ich die belastete Galle und die begleitenden Symptome verschwinden. Völlig schmerzfrei, ohne jeglichen Eingriff erfasst ETAScan das gesamte Energiesystem. Durch die bildhafte Darstellung aller Organe, des Nerven- und lymphatischen Systems bis hin zu den Blutzellen und Chromosomen, erfahre ich so alle Belastungen, kann gezielt therapieren oder – falls erforderlich – weitere fachärztliche Untersuchungen empfehlen.
Energiesystem? Das klingt ein wenig nach Esoterik.
Dr. DUFKOVA: Überhaupt nicht, denn spätestens seit der Quantenphysik wissen wir, das praktisch alles aus Schwingungen besteht, auch der menschliche Organismus stellt einen multidimensionalen Schwingungskörper dar. Der ETAScan tastet die Frequenzmuster ab, ähnlich wie ein Frequenzsucher eines Radioapparates die Sender abtastet. Mit Hilfe einer ausgefeilten Software erkenne ich, ob die entsprechenden Organe gesund sind. Dazu vergleicht ETAScan energetische Krankheitsbilder, die zuvor erhoben wurden, mit den Messwerten des aktuellen Patienten. Abweichungen weisen direkt auf Defizite oder Störungen hin, und so können wir frühzeitig gegensteuern, oder weitere fachärztliche Untersuchungen können gegebenenfalls folgen.
Wie muss man sich eine solche Abbildung des energetischen Zustandes konkret vorstellen?
Dr. DUFKOVA: Der gesamte Körper wird kontaktlos abgescannt, indem feinste Signale über einen Kopfhörer gesendet und damit zigtausende von Punkten gemessen werden. Das Feedback wird dem Rechner zurückgesendet und mit der Datenbank abgeglichen. Dieser Vorgang dauert zirka 20 bis 40 Minuten. ETAScan zeigt mir mit farbigen Punkten in einer sechsteiligen Skala den aktuellen energetischen Zustand, Abweichungen davon und Belastungen. So bekommt man ein präzises Bild der aktuellen körperlichen Verfassung, eine Wiederholung nach einem angemessenen Zeitraum kann Therapieerfolge nachweisen oder bei neuen Beschwerden aufzeigen, woran nun vordringlich gearbeitet werden muss.
Wo sehen Sie die Hauptanwendungsbereiche?
Dr. DUFKOVA: Der ETAScan visualisiert gesundheitliche Störungen jeder Art – ob Erkrankungen der Gefäße, des Atmungstraktes, des Nervensystems, des Bewegungsapparates, der Organe bis hin zu Störungen in Blut und Lymphe. So werden fachübergreifende Zusammenhänge dargestellt – etwa wenn der Magenpatient auch eine Neigung zu Bluthochdruck hat. Damit ermöglicht ETAScan den eigentlichen Ursachenherd einer Erkrankung wesentlich schneller ausfindig zu machen.
Wem würdenSie einen Gesundheitscheck per ETAScan empfehlen?
Dr. DUFKOVA: Sich mit ETAScan durchchecken zu lassen macht immer Sinn. In meiner Praxis gibt es kaum einen Patienten, der nicht mit ETAScan zuallererst mal erfasst wird, auch wenn noch keine konkreten Krankheiten aufgetreten sind, aber Befindlichkeitsstörungen die Lebensqualität schon beeinflusst. ETAScan zeigt Störungen bereits im Anfangsstadium präzise auf, so dass Therapien schon sehr früh begonnen werden können, bevor es zu wirklichen organischen Veränderungen kommt. Darüber hinaus kann ETAScan unmittelbar überprüfen, wie ein Patient belastet ist, zum Beispiel auf bestimmte Umwelteinflüsse (Elektrosmog, Schwermetalle, Amalgam, Pestizide u.ä.), Bakterien/Viren und Parasiten. Des Weiteren können Medikamente, Lebensmittel, Nahrungsergänzungsprodukte, pflanzliche oder homöopathische Lebensmittel auf Wirksamkeit überprüft werden. Damit liegen die Möglichkeiten nicht nur in der Erfassung von bestehenden Krankheiten und dem Erkennen der wirklichen Ursachen im Sinne von Ganzheitsmedizin, sondern auch in der Früherkennung und Prävention. Damit habe ich ein wertvolles diagnostisches und therapeutisches Werkzeug in der Hand zum Wohle meiner Patienten.
Wir danken Ihnen für das Gespräch!
MUDr. med. Eva Dufkova, Backesweg 41, 63477 Maintal-Dörnigheim, Telefon (06181) 495739, Fax (06181) 48468.