Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Ben Reichardt von der Frankfurter Rundschau arbeitet derart massiv mit verleumderischen Unterstellungen, um vor allem Vertreter der Stadt herabzusetzen, dass der Diskurs mit ihm völlig sinnlos geworden ist.
Es ist schon eine sektiererische Position, keine Trauer um Radeberger zu empfinden. Schließlich haben sich die Stadt Frankfurt und viele andere Bewerber um Radeberger gerissen. Sind die alle dumm oder ist es nur Ben Reichardt von der linkslastigen Frankfurter Rundschau?
In Bad Vilbel hat die Ansiedlung von Radeberger parteiübergreifend eine große Zustimmung von CDU, SPD und FDP gefunden. Lediglich die wirtschaftsfeindlichen Grünen teilen im parlamentarischen Raum die Außenseiterposition der Frankfurter Rundschau.
Der Verkaufspreis war für die Stadt auskömmlich, weil in großem Umfang Grün- und Ackerflächen dem Grundstück zugeschlagen werden sollten, die teils ohne Planänderung überhaupt nicht veräußerbar waren. Außerdem wäre Radeberger für einen Teil der Erschließung selbst aufgekommen. Bis zur Beiratssitzung lief bei Radeberger eine Ideen-Einholung für das Projekt, dessen Resultate der Stadt nicht vorlagen, als der Bürgermeister in Massenheim auftrat. Es ist also eine böswillige Verleumdung, dem Bürgermeister zu unterstellen, er wolle nicht informieren. Man sollte bedenken, dass im Dezember der Auslegungsbeschluss zum Bebauungsplan und die Bürgerbeteiligung anstanden, für das nächste Jahr der Satzungsbeschluss. Wenn der Bürgermeister noch dieses Jahr, wie zugesagt, über das Projekt informiert hätte, ist das weit mehr als üblich. Normalerweise macht man erst den Bebauungsplan und dann die Bauplanung. Aber das interessiert Reichardt alles nicht, weil er verunglimpfen will.
Keine Stadt in der Wetterau war erfolgreicher bei der Ansiedlung hochwertiger Betriebe. Es ist wiederum verleumderisch, wenn Reichardt verkündet, die Stadt habe kein Konzept. Im Gegensatz zu ihm müssen wir aber nicht jeden Tag eine Zeitung voll schmieren, sondern eine Stadt legt ihre Politik etwas langfristiger an.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Minkel,
Erster Betriebsleiter
Stadtwerke Bad Vilbel
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