Veröffentlicht am

Betreuung als Daueraufgabe

Die Betreuung von Flüchtlingen werde die Stadt längere Zeit beschäftigen, so Sozialdezernentin Heike Freund-Hahn (FDP). Nach neun Monaten ist es Asylbewerbern erlaubt, zu arbeiten und eine Wohnung zu suchen. Allerdings wird auch mit weiteren Zuweisungen des Kreises gerechnet, im Gespräch sind bis zu 75 Plätze. Die erwachsenen Asylbewerber erhalten 320 Euro monatlich nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Freund-Hahn betonte, sie erwarte nun auch von den anderen Wetterauer Kommunen Engagement – „und nicht nur Gemaule“. (dd)