„Hessentag 2015 in Karben und Bad Vilbel“ – das war der Aprilscherz 2011 der FNP. Ernstgenommen hat das der in Dortelweil wohnende Vize-Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn (FDP), der in der Staatskanzlei für die Idee warb. Inzwischen ist Karben mit dem Argument „zu teuer“ abgesprungen. Bad Vilbels Bürgermeister Thomas Stöhr (CDU) meint, die Veranstaltung hätte auch schwerlich auf zwei Städte verteilt werden können. In der Quellenstadt sitzen zwei Haupt-Unterstützer der Hessentage: die Hassia-Mineralquellen und Radio FFH. In der Stadtverwaltung sind indes alle Fachbereiche daran, Planungen vorzubereiten. Wichtiger Punkt: Kosten durch späteren Rückbau von Veranstaltungsflächen vermeiden. (dd)
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