Karben. Die „ambulante Hospizhilfe Karben“ kann nun tätig werden, denn 12 Mitglieder haben ihre Ausbildung zur Hospizhilfe abgeschlossen. Nach einem umfangreichen theoretischen Teil (zweieinhalb Wochenenden) folgte ein ebenso langer praktischer Teil (50 Stunden). Die Hospizhelfer möchten, das lebensbedrohlich erkrankte und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensweg nicht alleine sind. Sie verstehen ihre Arbeit als Ergänzung zu den medizinischen Maßnahmen der Ärzte und den Tätigkeiten der ambulanten Pflegedienste.
Um eine funktionieren Ergänzung darzustellen, ist es für die Hospizhelfer wichtig, die Pflegedienste und ihre Arbeit kennen zu lernen. Aus diesem Grund berichten die Vertreter der drei in Karben tätigen Pflegedienste über ihre Arbeit am Donnerstag, 10. April um 19.30 Uhr in den Räumen der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius, Karbener Weg 2. (cwi)