In seiner Rede beziffert Bürgermeister Thomas Stöhr die Zahl der Heimatvertriebenen in Bad Vilbel auf ein Viertel der Einwohner. „Ganz viele Vertriebene und Flüchtlinge haben die Entwicklung der Stadt maßgeblich vorangebracht“, sagt er weiter. Tatsächlich wurde im Jahre 1946 die Siedlung auf dem Heilsberg mit einfachsten Mitteln für die Vertriebenen errichtet. Flüchtlinge waren also schon immer ein wichtiger Teil von Bad Vilbel. (nma)
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