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Wie sehen Städte in Zukunft aus?

Jana Peters überzeugte die Jury

Jana Peters blickt nach vorn.
Jana Peters blickt nach vorn.

Bad Vilbel. Wie sehen unsere Städte in Zukunft aus? Beim Kreativ- und Schreibwettbewerb „2050 – Stadt meiner Träume“ wurde Jana Peters (24) als Siegerin auserkoren. „LizzyNet“ und das Bundesministerium für Bildung und Forschung fragten bundesweit Frauen nach ihren Vorstellungen der Stadtentwicklung.

149 Beiträge in Form von Texten, Bildern und Kunstwerken wurden eingereicht. Jana Peters, Vorstandsmitglied der Bad Vilbeler Grünen, überzeugte die Jury mit ihrem Entwurf einer Zukunftsstadt. Die Aufgabenstellung beinhaltete die Frage, wie eine menschenfreundliche, lebenswerte Stadt aussehe, in der man sich sicherer fühle. Und wie man dort wohnen, leben, arbeiten und unterwegs sein wird.

Peters schrieb eine eindrucksvolle Geschichte über das Leben in Frankfurt im Jahr 2050 – eine blühende Stadt mit einer Gemeinschaft des Teilens. Es ist eine Geschichte, die von der Überwindung der Klimakatastrophe und verheerenden Umweltschäden erzählt. Aber auch von den großartigen Chancen, die daraus für die Menschen erwuchsen.

Alle Ideen und Ansätze dafür seien bereits heute vorhanden, sagt Bad Vilbels Grünen-Chef, Clemens Breest. „Es sind also beste Voraussetzungen dafür geschaffen, dass was heute vielleicht noch utopisch klingen mag, morgen schon sehr realistisch erscheint.“ (zlp)