Zum zehnten Mal laden für dieses Jahr der Gewerbering Bad Vilbel und die evangelische Christuskirchengemeinde Kinder und Eltern für Samstag zum Ostereiersuchen in den Burgpark ein. Das Besondere an dem Jubiläum ist, dass Quellenkönigin Frida I. vor Ort sein wird.
Bad Vilbel. 1500 gefärbte Hühnereier, 500 Schoko-Eier und 400 Plastik-Eier haben die Gewerbering-Geschäfte für die Aktion zur Verfügung gestellt. Helfer der Kirchengemeinde werden sie am Samstag, 4. April, auf der Wiese gegenüber der FFH-Sendezentrale im Gras oder hinter Büschen verstecken. Bis zu 400 Kinder plus Eltern werden dort für 10.30 Uhr erwartet. Bevor die Suche losgeht, werden Pfarrer Klaus Neumeier und Gemeindereferentin Martina Radgen bei einem rund zehnminütigen Bühnenauftritt erläutern, welche Bedeutung Ostern für das Christentum hat und auch was es mit dem Osterhasen auf sich hat.
Dann kann die Suche losgehen. Die Kinder bis zum vierten Lebensjahr dürfen in Begleitung ihrer Eltern in das für sie abgesteckte Areal. Allerdings dürfen die Erwachsenen nur Hilfe leisten und nicht selbst Eier einsammeln – Pfarrer Neumeier werde hier ein strenger Schiedsrichter sein, versicherte Martina Radgen im Vorfeld. Es gibt zwei weitere Suchareale: einmal für Kinder von fünf bis sieben Jahre und zum zweiten für Kinder zwischen acht und zehn Jahren. Hühner- und Schoko-Eier dürfen die Kinder so viele sammeln, wie sie auf die Schnelle fündig werden. Von den Plastik-Eiern dürfen sie nur jeweils eines behalten. In jedem dieser Eier steckt ein Gutschein, der in einem Geschäft des Gewerberings für ein kleines Geschenk umgetauscht werden kann.
Wichtig ist jedoch, dass man pünktlich um 10.30 Uhr an Ort und Stelle ist, denn dann geht alles schnell. (hir)