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Verkauft: Zentrum für Nahversorgung

Der auf Einzelhandel, Pflege- und Wohnimmobilien spezialisierte Entwickler und Investor GHI – Gesellschaft für Handel und Immobilien mbH aus Linden verkaufte Ende 2014 das Nahversorgungszentrum in Bad Vilbel an die Höchster Pensionskasse, berichtet „konii“-News.

Bad Vilbel/Linden. Auf dem rund 16 000 Quadratmeter großen Gelände befinden sich ein Rewe-Markt, ein Aldi-Markt sowie insgesamt 230 gemeinsam genutzte Stellplätze. Die Fertigstellung erfolgte im August 2014 (der „Bad Vilbeler Anzeiger“ berichtete).

„Wir freuen uns darüber, dass wir das Nahversorgungszentrum Bad Vilbel an einen langfristig denkenden Investor veräußern konnten“, betonte Hauke Weller, einer der Gesellschafter der GHI – Gesellschaft für Handel und Immobilien mbH. „Es passt hervorragend zur Anlagestrategie der Höchster Pensionskasse, die verstärkt auf attraktive und langjährig vermietete Einzelhandelsobjekte setzt.“

Die Laufzeiten der Mietverträge betragen 15 Jahre (für Rewe) und 18 Jahre (für Aldi). Der Rewe-Markt verfügt über eine Verkaufsfläche von ca. 2.600 m² (Gesamtfläche von 3.550 m²), Aldi über 1.100 m² (Gesamtfläche 1.600 m²).

Die GHI hatte das insgesamt 16 000 m² große Grundstück mit Vollsortimenter, Discounter und Parkplätzen entwickelt und auch die Erschließung an das angrenzende Neubaugebiet erstellt. Alle Baumaßnahmen waren mit der Eröffnung des Rewe-Markts im August 2014 abgeschlossen.

Aktuell entwickelt die GHI noch ein weiteres Nahversorgungszentrum in Langenselbold, im Main-Kinzig-Kreis, zu dem ein Vollversorger, Fachmärkte, eine Apotheke sowie Büro- und Praxisflächen gehören. (kn/sam)