Um Missverständnissen zwischen Autofahrern und ihnen in Einbahnstraßen entgegenkommenden Radfahrern vorzubeugen, ließ der vormalige Frankfurter Verkehrsdezernent Lutz Sikorski (Grüne) bis Herbst 2008 in der Mainmetropole alle Einbahnstraßen in 30er-Zonen für Radfahrer öffnen. Hiermit wurde Schilder-Wirrwarr beseitigt und Rechtssicherheit hergestellt. Trotz teils massiver Bedenken von Anwohnern kam es bis heute nicht zu einem schwerwiegenden Unfall. (mov)
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