Karben. Die in Groß-Karben in der Bahnhofstraße und im Fasanenhof untergebrachten Flüchtlinge werden demnächst umziehen. Der Wetteraukreis habe die Liegenschaften gekündigt, erläutert Bürgermeister Guido Rahn (CDU) in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung. Die Flüchtlinge blieben aber in der Stadt und sollten in Wohnungen in der Max-Planck-Straße umziehen. Dort stellt die Stadt Karben dem Kreis ein Gebäude zur Verfügung, das bisher aber erst zu 50 Prozent ausgelastet ist. Über die Kosten für die Flüchtlingsunterkünfte streitet die Stadtregierung mit dem Kreis: Der übernimmt nur Teile der Kosten für die Unterkünfte. (den)
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