Bislang bietet die Stada die Gen-Diagnostik nur auf dem deutschen Markt an, weitere Tests beziehen sich auf den Blutverdünner Clopidogrel und Tamoxifen, ein Mittel zur Brustkrebsnachsorge. Ob das Mittel nach der Chemotherapie wirklich wirke, stellten die Brustkrebs-Patientinnen sonst erst nach fünf bis sechs Jahren fest, sagt Guske.
Als nächsten DNA-Test will sich die Stada-Forschung das Feld der Schmerzmittel vornehmen. Tausend Mitarbeiter sind am Standort Bad Vilbel tätig, davon allein 400 in Produktion, Forschung und Entwicklung. . (dd)