Bad Vilbel. Unter dem Motto „Ab durch die Mitte“ berichtet Burkhard Fiebig am Freitag, 30. November, um 19 Uhr im Festsaal des Altenzentrums Heilsberg, Pestalozzistraße 10, in Bild und Wort über seine 58tägige Grenzerfahrung und Wanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze und geht unter anderem auch den Fragen nach, ob sich aus dem Todesstreifen inzwischen ein Grünes Band entwickelt hat, ob bereits alles zusammengewachsen ist, was zusammen gehört und ob der Burkhard Fiebig auch den Brocken geschafft und zum Schluss sogar noch salziges Ostseewasser geschmeckt hat. Vor seinem Haus im Ulmenweg 6a steht seit dem 13. August 2004 ein Stück der Berliner Mauer, Stützwandelement UL 12.11. (sam)
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