Zum Thema „Sanierung des Pappelweges“ erreichte uns nachfolgende Leserzuschrift:
Der Pappelweg zwischen Dortelweil und Klein-Karben ist kein Schleichweg für Autos!
Hoffentlich wissen das alle Autofahrer, die unverdrossen diesen Weg trotzdem nutzen, obwohl der Zustand so schlecht ist! Aber länger im Stau zu stehen, eine längere Strecke fahren zu müssen – nicht nur bei diesen Benzinpreisen – ist keine lockende Alternative. Würde nun dieser Weg saniert, wäre die Abkürzung doppelt verlockend.
Was aber können Radfahrer, Fußgänger und Naherholungssuchende dafür? Wenn das Argument für die Nichtsanierung uneinsichtige Autofahrer sind, dann kann man diese mit einer Schranke oder Pfosten an der Durchfahrt hindern.
Die Landwirte, die den Weg nutzen müssen, sind bekannt und erhalten ihre Zufahrtsmöglichkeit, der Weg wird saniert und die anderen Nutzer freuen sich.
Außerdem sollte daran gedacht werden, dass doch recht bald mit der Nidda-Renaturierung auf Karbener Gebiet begonnen wird und dies dann auch zu erheblichen Behinderungen auf dem Niddaradweg führen wird.
Holger Stegmann, Karben
LESERBRIEFE stellen nicht die Meinung der Redaktion dar. Kürzungen behalten wir uns vor.