Da die sogenannte „Amiwiese“ auf dem Heilsberg wegen der geplanten Bebauung unter dem Stichwort „Taunusblick“ als künftiges Freizeitareal wegfällt, hat die Stadt dafür Ersatz geschaffen, und zwar im „Christeneck“, ein Areal, das einen Ausgleich für die Bebauung ermöglichen und nach Aussage von Bauamtsleiter Erik Schächer jetzt „Schritt für Schritt“ als Freizeitfläche entwickelt werden soll. Das „Christeneck“ umfasst etwa 4,5 Hektar an Fläche. Im vergangenen Frühjahr hatte die städtische Gartenabteilung zusammen mit dem Betriebshof mit landwirtschaftlichen Großmaschinen Rasen eingesät, damit eine betret- und bespielbare Fläche entstehen konnte. Jetzt werden Gestaltungsideen gesucht. (zlp)
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