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Night of Science – Astrophysiker Harald Lersch kommt zur Eröffnung

Frankfurt/Main. Der Astrophysiker Prof. Dr. Harald Lersch von der Sternwarte der Ludwig-Maximilian-Universität München eröffnet mit einem Gastvortrag am Freitag, 18. Juni, 16.30 Uhr die „Night of Science 2010“ am Campus Riedberg. Hierzu laden die studentischen Fachschaften der Goethe-Universität ein. Weil nur begrenzte Zuschauerplätze zur Verfügung stehen, wird der Vortrag übertragen und kann auf einer Leinwand im Außenbereich verfolgt werden.

Um 18.30 startet dann das traditionelle Programm der „Night of Science“. Es reicht von Studiengangvorstellungen über Laborführungen bis hin zu klassischen Vorlesungen der naturwissenschaftlichen Fachbereiche. Die Vorträge werden von den Professoren der Goethe-Universität gehalten, orientieren sich an Alltagserscheinungen und können auch ohne Vorkenntnisse besucht werden. Ganz im Sinne der Tradition der „Night of Science“ wird eine Experimentalvorlesung aus der Chemie beigesteuert. Wie immer ist der Eintritt kostenfrei.

Zu den verschiedenen Vorlesungen wird wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Highlights sind der Start eines Wetterballons, die Laborführungen, eine Experimentierstation und die Demonstration einer Fettexplosion. Nähere Infos im Internet unter www.nightofscience.de.

Erstmals wird bis 22 Uhr ein Musikprogramm geboten. Es ist auch für Verpflegung zu moderaten Preisen gesorgt.

Im Vorfeld zur diesjährigen „Night of Science“ wird das zweite Sommerfest der Goethe-Universität stattfinden. Dort haben alle Frankfurter und Universitätsangehörigen die Chance, den Campus Riedberg und die Vielfalt der dort beheimateten Fachbereiche kennen zu lernen. Geboten werden Vorträge, Demonstrationen und Mitmachaktionen, Führungen und Ausstellungen zwischen Astronomie und Zellbiologie, dazu ein „Markt der Möglichkeiten“, die Live-Übertragung der Spiele der Fußball-WM, ein Open-Air-Spielplatz für junge Besucher und ein vielfältiges Kulturprogramm. Näheres zum Sommerfest unter www.campusfest.uni-frankfurt.de.

Wegen der schlechten Parkplatzsituation wird empfohlen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Es fahren Nachtbusse, sodass der Heimweg bis in die frühen Morgenstunden möglich ist. (zlp)