Karben. Beachvolleyball erfreut sich großer Beliebtheit in der warmen Jahreszeit. Gegenüber dem KSV-Gelände an der Nidda haben in der Vergangenheit etliche Vereinsmitglieder gespielt. Dann kam der Zaun weg und der Sandplatz war der Öffentlichkeit zugänglich. Zurzeit plant die Stadt, einen öffentlichen Beachvolleyballplatz daraus zu machen. Wie der städtische Pressesprecher Dominik Rinkart mitteilt, werde der Beachvolleyballplatz im Frühjahr grundsaniert. »Dies ist ein Wunsch, der bereits häufiger an uns herangetragen wurde.« Wie er weiter berichtet, werde das Nidda-Areal am KSV-Gelände weiter gestaltet. Im Frühjahr dieses Jahres werde der »Nidda-Strand« um eine Solarlampe ergänzt und die beiden dortigen Drehliegen werden erneuert.
Anlass der Anfrage der Zeitung an die Stadt waren Baumschnitt- und Rodungsarbeiten in diesem Gebiet. Dazu teilt Rinkart mit, das seien Routinearbeiten im Rahmen der üblichen Baumsicherheitskontrollen. (pe)