Karben. 15 Mitstreiter des NaBu Karben hatten sich eingefunden zur Apfelernte. In den Vorjahren hatte der NABU, weil er viele Streuobstwiesen betreut, eine reiche Apfelernte einfahren können. Nicht so in diesem Jahr. Nur eine Streuobstfläche oberhalb der Kurt-Schumacher-Schule hatte viele Äpfel angesetzt und eine Fläche in der Nähe von Rendel. Bedingt durch die Trockenheit des Sommers haben die Obstbäume wenige und kleinere Äpfel getragen. Jeder konnte für seinen Bedarf Äpfel mitnehmen, der Rest wurde in die Kelterei gebracht. Zusammen mit den für den eigenen Bedarf gepflückten Äpfeln kam die Aktiven auf neun Zentner. (zlp)
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